Kathy will’s wissen!
So nutzt du die Aufgabe des Monats für dich:
In meiner für dich entwickelten Aufgabe des Monats geht es zur Sache und mitten rein in deinen ganz persönlichen Prozess zu unserem Monatsthema. Nutze sie also bestmöglich für dich, indem du es zulässt, neue Strategien in deinen Alltag zu integrieren, neue Glaubenssätze zu finden und dich selbst mit allen Facetten wahrzunehmen und zu sehen.
Mein Tipp für dich:
Nimm dir die Aufgabe mehrfach vor, lass deine Antworten wachsen und sich verändern – und nimm dir mit, was sich in deinem Alltag gut anfühlt.
Meine Einladung für mehr Austausch:
Wie ging es dir bei der Beantwortung der Monatsaufgabe? Was fiel dir leicht, was war herausfordernd für dich? Teile es unten in den Kommentaren.
Du bestimmst dein Tempo:
Ich führe dich so durch die einzelnen Kathygorien, dass du dir deine tägliche Portion #gfkmitkathy in deinen Alltag holen kannst. Du wünschst dir ein anderes Tempo? Mach dich frei von meinem Rhythmus – in der Kathythek findest du die wichtigsten Impulse und Tools zum Nachlesen.
Dein nächster Schritt:
Sobald die nächste Kathygorie, deine Links, für dich freigeschaltet wird, informiere ich dich per Mail oder als Push-Nachricht, sofern du diese Funktion aktiviert hast.
Geile Aufgabe- und geiler Starttag dafür!
Ich gehe heute mit meinem Sohn und meinem Mann auf ne Kinder KarnevalsParty! Mein Inneres Kind hüpft schon die ganze letzte Woche ungeduldig umher… Luftschlangen, Kostüme und Schminke und Kreppel liegen bereit!
Wenn ich die Aufgabe lese, wordiness bewusst, dass ich doch mehr leichte Momente in meinem Leben habe als ich vermutet habe… ich freu mich darauf, mir dessen wirklich bewusst zu werden
Hab ich schon erwähnt, dass ich ein Opfer see Autokorrektur bin ♀️
Wordiness = wird mir
Geht mir ähnlich. Mein inneres Kind darf heute, glaube ich, mehr als ich es durfte, als ich tatsächlich Kind war.
Ich liebe es, lauthals mit meinen Kindern zu singen. Und Rennen mit dem Buggy veranstalten. Das hab ich von meiner Mutter (70 Jahre alt), die das immer noch gerne mit ihren Enkeln spielt. Ach ja, und auf dem Spielplatz mit aufs Klettergerüst macht riesigen Spaß!
Singen, tanzen, lachen, kuscheln, schaukeln, hüpfen, Tier streicheln
In Pfützen springen, Seifenblasen machen und Trampolin springen sind mir spontan eingefallen. Alles mach ich tatsächlich, wenn sich die Möglichkeit bietet. Aufgabe nun diese Möglichkeiten bewusster schaffen.
Mein inneres Kind war und ist schon immer ruhiger. Lesen, Malen, Basteln, Geschichten erträumen, die Sonne genießen oder bei Regen und Kälte warm eingepackt den Regentropfen zuschauen und das Prasseln am Fenster oder auf dem Dach genießen…
Einiges davon mache ich auch jetzt. Aber nicht bewusst, sondern so zwischendrin immer angespannt darauf achtend wann ich diesen Moment Ruhe unterbrechen muss. (Meine Tochter kommt mehr nach meinem Mann mit starkem Bewegungsdrang und unglaublich viel Energie und dann ist da ja noch die Arbeit, die ich liebe, die mich aber auch beansprucht).
Ich bin gespannt ob und wie es mir gelingen wird mir bewusst ein bisschen Zeit im Alltagsstress zu schaffen. Es ist so simpel aber ich bin bisher echt nicht auf die Idee gekommen mir dafür einfach mal fest Zeit einzuplanen.
Huhu!
Ich habe eine Frage. Was genau meint Kathy in diesem konkreten Fall mit „innerem Kind“?
Meint sie, das „innere Kind, das Glaubenssätze loslassen darf“. also zum Beispiel: „Der Friseur ist zu teuer.“ > Regelmäßig zum Friseur gehen und es genießen. (An Glaubenssätzen arbeiten.)
Oder meint sie eher „das Kind in mir“; also: was habe ich als kleines Mädchen gern gemacht? Was zaubert bei mir dieses losgelöste Kinderlachen auf die Lippen? (Losgelöst von negativen Glaubenssätzen.)
Vielen Dank für eure Hilfe
Filme mit Karoline Herfurth gucken!
Mutig sein und aus der Comfort-Zone rausgehen > früher mit einer Freundin nach Kuba reisen, heute: mit den Kindern alleine an die Ostsee fahren! 😀
Filme gucken! Darauf wäre ich gar nicht gekommen… Großartig!
Mir fällt nichts ein, so gar nichts. Mein inneres Kind sitzt in einer Ecke und will einfach nur seine Ruhe haben. Geht’s jemanden ähnlich?
Kann es sein, dass du überfordert und ausgelaugt bist? Dann nimm es an. Das ist ok, dass du so fühlst. Ich kenne das auch. Und vielleicht darfst du dich erst um ein anderes Bedürfnis kümmern, bevor du zur Leichtigkeit kommst? Magst du mir sagen, was du darüber denkst?
Danke Stefanie für den Impuls. Ich hab jetzt lange darüber nachgedacht. So ganz von der Hand zu weisen ist das nicht. Danke für den Impuls.
Gleichzeitig war ich ein Kind, das in Pfützen springen, rutschen, Schlitten fahren etc. nicht gemocht hat. Schon als kleines Kind war ich sehr introvertiert, was heute definitiv nicht mehr so ist.
Die Frage die ich mir die ganze Zeit Stelle ist: macht mir/meinem inneren Kind das alles wirklich keinen Spaß oder steckt da ein Glaubenssatz dahinter.
Liebe Sandra, ich bin so glücklich, als ich deinen Kommentar gelesen habe, weil ich mich das selbe frage (Bedürfnis: Gemeinschaft?).
„Müsste“ mir z.B. „in Pfützen springen“ Spaß machen und verdränge ich irgendetwas oder ist das völlig okay?
Ich kaue schon seit Beginn des Monats auf dem Thema drauf rum. Manchmal glaube ich, dass ich es zu fassen kriege und dann fühle ich mich wieder völlig verunsichert.
Ich bin total frustriert, weil mir das Wissen und das Verstehen fehlen.
Liebe Sandra, auch ich bin introvertiert und kann deine Worte daher sehr gut nachvollziehen. Was viele einfach total lustig und leicht finden ist mir einfach um zu albern. Ich habe gelernt, dass das ok ist so zu fühlen. Meine Leichtigkeit ist eben etwas ruhiger. Und wenn ich für meine Leichtigkeit singe oder tanze, dann auf jeden Fall für mich allein 😉
Höhlen/Lager bauen! Oder auch einen Parcours aus Tisch, Stühlen, Sofa, Kletterdreieck und Rutschbrett für meine Kinder – der kreative Part des Bauens hat mir schon als Kind mehr Spaß gemacht als das Klettern und Balancieren danach.
Und wenn mal Schnee liegt: Schlittenfahren! Ein Fest für mein inneres Kind.
Heute auf dem Heimweg von der Bücherei ein Eis gekauft. Einfach so, weil die Eisdiele wieder offen hatte. Und das vor dem Mittagessen!
Meine Tochter und ich machen immer einen „Kuschelalarm“ wenn sie bereit dazu ist (das frage ich vorher).
Dann nehme ich sie und wir „fallen“ auf den Boden und ich küsse sie überall ;-). Das lieben wir beide ! Und ich werde versuchen das regelmäßig zu machen – wenn sie mag. Außerdem lieben wir es im Sommer uns hinzulegen und Berge herunterzurollen ;-). Balancieren, und hüpfen finde ich auch super !
Die restlichen Sachen wurden genannt: Pfützen, tanzen, singen (ich habe uns ein neues Liederbuch mit CD bestellt, aus dem wir dann gemeinsam singen können- das ist unser Weihnachtsritual mit einer Weihnachts CD und -Buch u ich versuche das jetzt auszuweiten ;-)), Rollenspiele, Parcours, im Herbst im Laub rennen und das auf uns fallen lassen.
Es gibt so Vieles !
Zusätzlich zu vielem, das schon genannt wurde, ist es bei mir: Am Boden arbeiten. Schon als Kind hab ich so meine Hausaufgaben gemacht und nun korrigiere ich so Hefte.
Gerade da ich mit Kindern arbeite und selbst zwei habe, fällt es mir meistens glücklicherweise recht leicht, auch diese Bedürfnisse zu leben und mit den Kindern gemeinsam auszudrücken.